Dialogreise Vom Loslassen und Festhalten
Kann ich auf liebewonnene Gewohnheiten verzichten? Kann ich Aufgaben delegieren? WFIM, wenn ich an solche Szenarien denke?
Viel Freude beim Schreiben und Austauschen!
Gemeinsam unterwegs im Liebesbrief
Viel Freude beim Schreiben und Austauschen!
Viel Freude beim Schreiben und Austauschen!
Viel Freude beim Schreiben und Austauschen!
Viel Freude beim Schreiben und Austauschen!
Viel Freude beim Schreiben und Austauschen!
Viel Freude beim Schreiben und Austauschen!
Viel Freude beim Schreiben und Austauschen!
Viel Freude beim Schreiben und Austauschen!
In vielen Schriften ist heute von der Kunst des Loslassens als Allheilmittel die Rede, selten jedoch – wenn überhaupt – vom Guten des Festhaltens. Ja, es gibt das erzwungene Loslassen-Müssen aufgrund nicht mehr zu ändernder äußerer Umstände wie Krankheit, Tod, der Alterspension… Aber es gibt auch das bewusste, nicht erzwungene Loslassen auf Grund rationaler bzw. emotionaler Überlegungen. Richtiges, gesundes Loslassen bedeutet Gewinn.
Doch ist Loslassen immer das Richtige? Es gibt auch ungesundes Loslassen, wenn sich etwa dahinter die Angst verbirgt, sich auf etwas oder jemanden einzulassen. Festhalten hingegen wird häufig als ungesund dargestellt, als Belastung, als Verlust, als Krallen und Klammern, als Gieren und Geizen. Aber es gibt auch ein richtiges, gesundes, unverkrampftes Festhalten, denn wir benötigen ein stabiles Gerüst im Leben. Dann lohnt sich Festhalten, dann gibt Festhalten Liebe, Kraft, Sicherheit und Geborgenheit.
Ein Idealzustand ist dann erreicht, wenn sich durch richtiges Loslassen und Festhalten ein Gleichgewicht eingestellt hat. Denn Festhalten und Loslassen sind in gleicher Weise wichtig und richtig.
Woran halte ich fest?
Weil es für mich wichtig ist
für mich eine Grundlage bildet
für mich die Normalität darstellt?
Wofür lasse ich los?
Weil ich für mich weitergehen möchte
ich mich auf etwas Neues einlassen und öffnen will,
ich nach vorne gehen kann?
Viel Freude beim Schreiben und Austauschen!