Fastendialogreise „Ruhe und Frieden“

Welche Möglichkeiten sehe ich, mehr Ruhe in unseren Alltag zu bringen? WFIM, wenn ich dir das schreibe?
Viel Freude beim Schreiben und Austauschen!
Bild von M W auf PixabayGemeinsam unterwegs im Liebesbrief
Fastendialogreise „Ruhe und Frieden“
WFIM, wenn ich daran denke, wie viel Ruhe in unserem Alltag herrscht?
Viel Freude beim Schreiben und Austauschen!
Bild von KatinkavomWolfenmond auf PixabayDialogreise Beziehung leben in der Pandemie
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Welche Möglichkeiten sehe ich, die Liebe mitten in dem Stress des Alltags zu leben? WFIM, wenn ich daran denke?
Viel Freude beim Schreiben und Austauschen!
WFIM, wenn ich an den heutigen Tag zurückdenke? Welche der Gefühlsfamilien war heute vorherrschend: Trauer, Angst, Freude oder Ärger? WFIM, wenn ich dir das mitteile?
Viel Freude beim Schreiben und Austauschen!
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Viel Freude beim Schreiben und Austauschen!
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Viel Freude beim Schreiben und Austauschen!
Viel Freude beim Schreiben und Austauschen!
Viel Freude beim Schreiben und Austauschen!
Viel Freude beim Schreiben und Austauschen!
Viel Freude beim Schreiben und Austauschen!
Viel Freude beim Schreiben und Austauschen!
Welchen Stellenwert soll der Dialog nach dieser Dialogreise in unserem (meinem) Leben haben? Welche Gefühle spüre ich dabei?
Viel Freude beim Schreiben und Austauschen!
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Wofür bin ich heute in unserem Miteinander besonders dankbar? Wie fühle ich mich, wenn ich dir das mitteile?
Viel Freude beim Schreiben und Austauschen!
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Die Zuhörer wollten konkrete Anleitungen für ihr Handeln. Johannes sagt uns, dass es nicht notwendig ist, aus dem normalen Alltag auszusteigen. Es gibt im Alltag genug Möglichkeiten, sich Gott (der Liebe) zuzuwenden. Das gilt auch für unsere Ehe und unsere Beziehungen.
Lk 3,10-18
10 In jener Zeit fragten die Leute Johannes den Täufer: Was sollen wir also tun?
11 Er antwortete ihnen: Wer zwei Gewänder hat, der gebe eines davon dem, der keines hat, und wer zu essen hat, der handle ebenso.
12 Es kamen auch Zöllner zu ihm, um sich taufen zu lassen, und fragten: Meister, was sollen wir tun?
13 Er sagte zu ihnen: Verlangt nicht mehr, als festgesetzt ist.
14 Auch Soldaten fragten ihn: Was sollen denn wir tun? Und er sagte zu ihnen: Misshandelt niemand, erpresst niemand, begnügt euch mit eurem Sold!
15 Das Volk war voll Erwartung und alle überlegten im Stillen, ob Johannes nicht vielleicht selbst der Messias sei.
16 Doch Johannes gab ihnen allen zur Antwort: Ich taufe euch nur mit Wasser. Es kommt aber einer, der stärker ist als ich, und ich bin es nicht wert, ihm die Schuhe aufzuschnüren. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.
17 Schon hält er die Schaufel in der Hand, um die Spreu vom Weizen zu trennen und den Weizen in seine Scheune zu bringen; die Spreu aber wird er in nie erlöschendem Feuer verbrennen.
18 Mit diesen und vielen anderen Worten ermahnte er das Volk in seiner Predigt.
Viel Freude beim Schreiben und Austauschen!
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„Dient einander als gute Verwalter der vielfältigen Gnade Gottes, jeder mit der Gabe, die er empfangen hat.“ (1. Petr 4,10)
Jede/jeder von uns hat ganz besondere Begabungen und Fähigkeiten. Zum Wohle, zur Hilfe, zur Freude und zur Bereicherung meiner Partnerin/meines Partners kann ich sie einsetzen. So ergänzen wir einander.
Viel Freude beim Schreiben und Austauschen!
Zum Abschluss unserer Reihe Frei zum Leben wollen wir in dieser Dialogreise den Bereich der Sexualität in unserer Beziehung anschauen.
Viel Freude beim Schreiben und Austauschen!
Wenn man glücklich ist, soll man nicht noch glücklicher sein wollen. (Theodor Fontane)
Viel Freude beim Dialogieren!
Bitte wählt jeder aus folgender Liste einen Themenbereich aus, den ihr heute genauer im Hinblick auf eure Unterschiedlichkeit anschauen wollt: Finanzen, Familie, Kinder, Freizeitgestaltung, Haushalt, Kirche, Beruf …
Viel Freude beim Dialogieren!
Hundert kleine Freuden sind tausendmal mehr wert als eine große.
(Johannes Keppler)
Viel Freude beim Dialogieren!
Viel Freude beim Dialogieren!
Im Paar geben wir einander Leben in dem Maß, in dem wir einander in entschiedener, echter Liebe begegnen. Du schenkst mir Leben durch dein Zuhören. Es ermöglicht mir, mich zu öffnen. Du gibst mir Leben durch deine Zärtlichkeit, durch das Annehmen meiner Gefühle der Angst und Traurigkeit, durch dein Offensein für meine Sicht der Dinge, durch deine Annahme, besonders wenn ich müde von der Arbeit heimkomme. Du gibst mir Leben durch deinen Blick, der aus deinem Herzen kommt, durch diesen ermutigenden, herzlichen, liebenden Blick.(90-Tage-Dialog, Tag 77)
Viel Freude beim Dialogieren.
Viel Freude beim Dialogieren!
Viel Freude beim Dialogieren!