Fastenzeit bisher

WFIM, wenn ich auf die bisherige Fastenzeit zurückblicke? Welche Gefühlsfamilie (Freude, Angst, Trauer oder Wut) ist dabei besonders in mir in Schwingung? WFIM, wenn ich dir das mitteile?

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Gesamte Fastendialogreise

WFIM ich mich jetzt, wenn ich auf die vergangene Fastenzeit zurückschauen?

Die gesamte Fastendialogreise „Ruhe und Frieden“ kann hier heruntergeladen werden:

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Frieden

Fastendialogreise „Ruhe und Frieden“

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WFIM, wenn ich an das Wort Frieden denke?

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Die gesamte Fastendialogreise

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Die gesamte Fastendialogreise 2020 kann HIER heruntergeladen werden!

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Auferstehung mitten im Leben

Fastendialogreise 2020

Auferstehung

Marie Luise Kaschnitz

Manchmal stehen wir auf
Stehen wir zur Auferstehung auf
Mitten am Tage
Mit unserem lebendigen Haar
Mit unserer atmenden Haut.

Nur das Gewohnte ist um uns.
Keine Fata Morgana von Palmen
Mit weidenden Löwen
Und sanften Wölfen.
Die Weckuhren hören nicht auf zu ticken
Ihre Leuchtzeiger löschen nicht aus.

Und dennoch leicht
Und dennoch unverwundbar
Geordnet in geheimnisvolle Ordnung
Vorweggenommen in ein Haus aus Licht.

WFIM, wenn ich mir das Gedicht von Marie Luise Kaschnitz durchlese? Welcher Vers hat mich besonders angesprochen und welche Gefühlsfamilie bringt er zum Klingen?

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Die Karwoche

Fastendialogreise 2020

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WFIM, wenn ich an die bevorstehenden heiligen Tage Gründonnerstag, Karfreitag und Ostersonntag denke? Welche Erinnerungen kommen da aus meiner Kindheit wieder ins Bewusstsein? Welche Grundbedürfnisse werden angesprochen?

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Die Passionsgeschichte

Fastendialogreise 2020

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WFIM, wenn ich die Leidensgeschichte Jesu Christi höre? Welche Gefühlsfamilie klingt dabei vorrangig bei mir nach?

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Durststrecken unserer Beziehung

Fastendialogreise 2020

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WFIM, wenn ich auf die Durststrecken unserer Beziehung zurückschaue? Welche Grundbedürfnisse waren damals bei mir im Mangel?

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Kleine Aufmerksamkeiten der Liebe

Fastendialogreise 2020

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WFIM, wenn ich dir kleine Aufmerksamkeiten meiner Liebe zukommen lasse?

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Dem anderen begegnen

Fastendialogreise 2020

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Ich nehme mir vor, in der nächsten Zeit anderen Menschen ganz bewusst und wertschätzend zu begegnen. WFIM, wenn ich daran denke? Welches Grundbedürfnis ist in solchen Situationen genährt?

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Die Mitte finden

Fastendialogreise 2020

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Beim Gebet, bei der Meditation, beim Zur-Ruhe-Kommen kann ich meine Mitte finden. WFIM, wenn ich an die Zeiten denke, in denen ich ganz bei mir bin?

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Zur Ruhe kommen

Fastendialogreise 2020

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Die Fastenzeit kann auch eine Zeit des Zur-Ruhe-Kommens sein. WFIM, wenn ich an Zeiten des Nichtstuns und der Entspannung in unserer Beziehung denke?

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Gott in unserer Beziehung

Fastendialogreise 2020

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Die Fastenzeit kann eine Gelegenheit sein, Gott wieder als Dritten in unserem Bunde Raum zu geben. WFIM, wenn ich an diesen Satz denke?

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Meine Gottesbeziehung

Fastendialogreise 2020

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Welche Barrieren kann ich abbauen, um meine Gottesbeziehung weiterzuentwickeln? WFIM, wenn ich dir das mitteile?

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Frei werden von

Fastendialogreise 2020

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WFIM, wenn ich mich von etwas befreit habe, das mich belastet hat?

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Unwichtiges erkennen

Fastendialogreise 2020

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Gibt es in meinem Leben Unwichtiges, dem ich in den letzten Monaten zu viel Raum gegeben habe? WFIM, wenn ich daran denke?

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Auf das Wesentliche besinnen

Fastendialogreise 2020

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Was ist das Wesentliche in meinem Leben? WFIM, wenn ich dir das mitteile?

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Aschermittwoch

Fastendialogreise 2020

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WFIM, wenn ich am Aschermittwoch mit meiner eigenen Vergänglichkeit konfrontiert werde?

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Fastendialogreise

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HIER kann die gesamte Fastendialogreise 2019 heruntergeladen werden.

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Woche 7: Sehend werden vor Gott

Fastendialogreise

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  • In der Begegnung mit dem österlichen Geheimnis und mit Christus haben Menschen neu sehen gelernt? WFIM, wenn ich mir das anschaue?

  • Wie schaue ich auf Gott? Sehe ich Gott mit dem Herzen? WFIM, wenn ich Dir das sage?

  • Welche tiefen Sehnsüchte habe ich in meiner Beziehung zu Gott? WFIM dabei?

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Woche 6: Sehend werden und sich wandeln lassen

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  • Hinsehen und hinhören kann bedeuten, sich wandeln zu lassen. Habe ich dies schon erfahren? WFIM, wenn ich mir dies vor Augen halte?

  • Mich wandeln lassen, etwas an mir geschehen lassen durch Einsichten, Sicht-Weisen, Schauen auf Dinge, Menschen, Situationen. WFIM bei diesem Gedanken?

  • Bin ich in meinem Leben durch Sehendwerden, durch tiefe Einsichten und Erfahrungen ein anderer geworden? WFIM, wenn ich so zurückschaue?

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Woche 5: Dich anschauen

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  • Wie schaue ich in unserem Beziehungsalltag auf Dich? WFIM, wenn ich mir das vergegenwärtige?

  • Wie sehe ich, ganz alleine mit dem Herzen ohne Zuhilfenahme des Verstandes,  unsere Partnerschaft? WFIM dabei?

  • Wonach sehne ich mich in unserer Beziehung aus tiefstem Herzen? WFIM, wenn ich dir das sage?

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Woche 4: Mich selber anschauen

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  • Wie schaue ich im Alltag auf mein persönliches Ich, auf mein Leben? WFIM, wenn ich mir diese Frage stelle?

  • Wage ich es, meine eigenen blinden Flecken anzuschauen ? Habe ich jemals blinde Stellen an mir wahrgenommen? WFIM dabei?

  • Wann habe ich mich zutiefst berührt gefühlt, so dass ich gespürt habe, dass etwas heil und ganz wird? WFIM, wenn ich Dir das sage?

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Woche 3: Hinschauen oder Wegschauen

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  • Wegschauen oder hinschauen, das ist oft unsere Entscheidung. WFIM, wenn ich mir das vergegenwärtige?

  • Wie geht es mir mit der Versuchung, im Alltag wegzuschauen, wenn ich etwas Unangenehmes sehe? WFIM dabei?

  • Kenne ich die Versuchung, wegzuschauen, wenn ich gebraucht werde? WFIM, wenn ich etwas „links liegen lasse“?

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Woche 2: Sehend werden in der Fastenzeit

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  • Wie kann mir die Fastenzeit helfen, „sehend zu werden“? WFIM dabei?

  • „Blind sein heißt sehend werden“, so heißt es in einer Evangeliumsstelle in der Fastenzeit. Was sagen mir diese Worte und WFIM dabei?

  • Der Schlüssel zu wirklichem Sehen, zu einem Sehen mit dem Herzen, liegt im Sich-berühren-Lassen. WFIM, wenn ich mir das vor Augen halte?

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Woche 1: Was sehend werden ist

Fastendialogreise

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  • Welche Gefühle löst das Wort „Fastenzeit“ in mir aus, was sehe ich dabei vor meinem inneren Auge?

  • Das, was die Augen sehen, reicht nicht aus, um sehend zu sein. Was bedeutet „sehend werden“ für mich? WFIM bei diesen Gedanken?

  • „Man sieht nur mit dem Herzen gut, alles Wesentliche ist dem Verstand verborgen.“ Habe ich dies schon erlebt? WFIM, wenn ich diese Frage beantworte?

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Sehend werden in der Fastenzeit

Fastendialogreise 2019

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Die Fastenzeit soll uns helfen,  Gott, unseren Nächsten, unserem Partner, unserer Partnerin,  und auch uns selbst, neu und intensiv zu begegnen. Dazu müssen wir ehrlich unser eigenes Leben und das Leben unserer  Mitmenschen anschauen, um sehend zu werden, uns im Innersten berühren und wandeln zu lassen. Blindheit, gewollte Blindheit, ist auch ein Thema in der Fastenzeit.
In einem der  Evangelien in der Fastenzeit  erfahren wir, dass ein Mann,  seit seiner Geburt blind, durch die Begegnung mit Christus wieder sehend wird. Freilich: Was ausschließlich die Augen sehen, reicht nicht aus, um wirklich sehend zu sein – es braucht den Blick des Herzens. Dies gilt für unser Schauen auf den Partner, auf Situationen, auf Gott. Schon Saint-Exupery sagte: „Man sieht nur mit dem Herzen gut!“

Die Fastendialogreise 2019 wird folgende Themen abdecken:

1. Woche: Was „sehend werden“ ist:

2. Woche: Sehend werden in der Fastenzeit

3. Woche: Hinschauen oder Wegschauen

4. Woche: Mich selber anschauen

5. Woche: Dich  anschauen

6. Woche: Sehend werden und sich wandeln lassen

7. Woche: Sehend werden vor Gott

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Das Ende des Faschings

Faschingsdialogreise 2019

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Die Freude und Ausgelassenheit des Faschings führen uns zum Ernst der Fastenzeit. WFIM, wenn ich daran denke?

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Gesamte Fastendialogreise 2018

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Die gesamte Fastendialogreise 2018 findet man HIER zum Download.

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Mein Karfreitag

Fastendialogreise 2018

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Dunkle Seiten in meinem Leben, in denen ich bitterlich geweint habe? Hat es auch in meinem Leben einen Karfreitag gegeben? WFIM, wenn ich Dir das mitteile?

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Weinen und Lachen

Fastendialogreise 2018

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Weinen und Lachen: Wann habe ich das letzte Mal geweint? Wann habe ich das letzte Mal herzhaft gelacht? Welchen Stellenwert haben Weinen und Lachen für mich? WFIM?

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Mir selbst verzeihen

Fastendialogreise 2018

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Wie geht es mir mit der Aussage „nur wer sich selbst verzeiht, der kann auch anderen verzeihen“? WFIM bei dieser Aussage?

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Mein Scheitern

Fastendialogreise 2018

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Gibt es Ereignisse und Situationen in meinem Leben, für die ich mich selbst anklage und die ich mir nicht oder nur schwer selber verzeihen kann? WFIM, wenn ich daran denke?

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Mich selbst annehmen

Fastendialogreise 2018

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Kann ich mich selber mit meinen eigenen Fehlern und Unzulänglichkeiten ertragen und annehmen? WFIM dabei?

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Gott verzeiht mir

Fastendialogreise 2018

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Gott verzeiht mir: Wie geht es mir mit dem Sakrament der Beichte? WFIM, wenn ich an die Beichte denke? WFIM, wenn ich Dir das sage?

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Wechselseitige Verletzungen

Fastendialogreise 2018

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Wie gehen wir beide im Alltag mit unseren wechselseitigen Verletzungen und Kränkungen um? Verzeihen wir einander? WFIM?

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Kann ich verzeihen?

Fastendialogreise 2018

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Kann ich Menschen, die mich verletzt oder tief gekränkt haben, aus meinem Innersten verzeihen? Wie geht es mir mit dem Verzeihen? WFIM bei meiner Antwort?

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Von Gott verlassen

Fastendialogreise 2018

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Wie geht es mir mit der großen Enttäuschung Christi, als er am Kreuz sagte „Mein Gott, warum hast Du mich verlassen?“ Habe auch ich mich schon ähnlich von Gott verlassen gefühlt? WFIM?

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Deine Enttäuschung

Fastendialogreise 2018

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Habe ich Dir gegenüber schon „nein gesagt“ und Dich damit verletzt, enttäuscht? Wie ging es mir dabei? WFIM, wenn ich mir das vergegenwärtige?

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Das Nein-Sagen

Fastendialogreise 2018

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Wie geht es mir generell mit dem Nein-Sagen? Habe ich persönlich – neben Enttäuschung und Frust – auch die Erfahrung machen können, dass Nein-Sagen auch positive, ja heilende Auswirkungen haben kann? WFIM dabei?

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Neue Wege suchen

Fastendialogreise 2018

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Habe ich den Wunsch, in unserer Paarbeziehung „umzukehren und neue Wege zu suchen“ bzw. etwas zu verändern? WFIM, wenn ich Dir das sage?

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Dialog mit Gott

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Innere Umkehr in der Fastenzeit, um das wirklich Wichtige in meinem Leben nicht aus den Augen zu verlieren und den Dialog mit Gott zu suchen. WFIM dabei?

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Umkehr

Fastendialogreise 2018

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Bin ich in meinem Leben schon vor konkreten Situationen umgekehrt? Wie ging es mir dabei? WFIM, wenn ich dem nachspüre?

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Störungen im Alltag

Fastendialogreise 2018

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Was macht mich im Alltag nervös und lässt mich nicht zur Ruhe kommen? WFIM, wenn ich mir diesen Zustand vergegenwärtige?

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Mein Stress

Fastendialogreise 2018

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Welche Aktivitäten fressen mir im Alltag Zeit und hindern mich daran, Atempausen einzulegen? WFIM, wenn ich daran denke?

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Ruhe und Entschleunigung

Fastendialogreise 2018

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Die Fastenzeit ist die Zeit der Ruhe und Entschleunigung. Wie geht es mir damit, mir im Alltag bewusst Zeit für Stille und Besinnung zu reservieren? WFIM, wenn ich Dir das schreibe?

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Reinigung meiner Gottesbeziehung

Fastendialogreise 2018

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Wie geht es mir mit dem Satz „Die Fastenzeit reinigt unsere Beziehung zu Gott wie eine Dusche am Morgen“? WFIM bei meiner Antwort?

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Fasten als Herausforderung

Fastendialogreise 2018

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Die Fastenzeit stellt eine vielfältige Herausforderung dar. Wodurch fühle ich mich ganz besonders herausgefordert? WFIM, wenn ich mir diesen Satz vergegenwärtige?

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Die Fastenzeit

Fastendialogreise 2018

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Was verbinde ich persönlich mit der Fastenzeit? WFIM, wenn ich daran denke?

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Fastendialogreise 2018

Fastendialogreise 2018

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Die 40-tägige Fastenzeit ist eine herausfordernde Zeit.

Sie ist eine Zeit,
die mich herausfordert
innezuhalten,
und mich zu besinnen,
umzukehren
und neue Wege zu suchen
nein zu sagen
und Enttäuschungen zuzulassen
Kränkungen anzunehmen
und zu vergeben und zu verzeihen
zu ertragen
nicht allen Ansprüchen gewachsen zu sein
nach dem Weinen
wieder herzhaft zu lachen

In der Fastenzeit werden wir in regelmäßigen Abständen Dialogfragen auf diesem Blog veröffentlichen, die nach folgender Struktur angeordnet sind:

  1. Woche ab Aschermittwoch (sich herausfordern lassen):

Die Fastenzeit stellt eine vielfältige Herausforderung dar. Aber was ist schöner, als diese zu meistern? Sie unterstützt unsere Suche nach dem Sinn und Ziel des Lebens und reinigt unsere Beziehung zu Gott wie eine Dusche am Morgen.

  1. Woche (innehalten und sich besinnen):

Fastenzeit ist eine Zeit, sich auf Wesentliches im Leben zu konzentrieren, das sonst untergeht und nicht wahrgenommen wird:

  • zur Ruhe kommen
  • sich entschleunigen
  • eine Atempause einlegen
  • auf sein Innerstes hören und nicht nur auf den Kopf
  • sich Zeit zum Nachdenken nehmen
  1. Woche (umkehren und neue Wege suchen):

In der Fastenzeit werden wir immer wieder zur inneren Umkehr aufgerufen, in der man den Dialog mit Gott sucht, um das wirklich Wichtige in den Blick zu nehmen. Doch Umkehr, wie macht man das? Dabei sind wir alle in unserem Leben schon oft umgekehrt – ganz konkret, freiwillig oder unfreiwillig, und haben neue Wege gesucht, haben sie gefunden und sind sie gegangen.

  1. Woche (nein sagen und Enttäuschungen zulassen):

Als Jesus am Kreuz hing, hat Gott scheinbar zu ihm „nein“ gesagt. Dies war für ihn eine entsetzliche Enttäuschung: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“. Heute wissen wir: In diesem seinen Schmerz, den er zugelassen hat, lag Heil verborgen, das sich später entfaltet hat. Wenn wir nein sagen, gehen wir häufig vorsichtig mit dem Wörtchen nein um. Denn die anderen könnten enttäuscht oder verärgert reagieren. Wie geht es uns, wenn wir trotzdem nein sagen? Getrauen wir uns, nein zu sagen, obwohl wir damit vielleicht jemanden vergrämen und enttäuschen? Können wir die damit verbundene Enttäuschung zulassen?

  1. Woche (Kränkungen annehmen, vergeben und verzeihen):

Die Fastenzeit solle das Herz des Christen auf die Vergebung Gottes vorbereiten und ihn anstiften, seinerseits zu vergeben, hat Papst Franziskus in Rom während einer Messe gesagt. Verzeihen, vergeben – können wir das bei Menschen, die uns verletzt und tief gekränkt haben?

Wir sollen unsere Verletztheit nicht abschneiden, sondern sie zulassen und uns selbst bejahen, bevor wir vergeben: wir müssen uns unserer Verletztheit und der damit verbundenen Gefühle stellen und dürfen sie nicht verdrängen. Dann wird Vergebung aus ganzem Herzen möglich, weil die Vergebung aus unserem Innersten kommt.

  1. Woche (es zu ertragen, nicht allen Ansprüchen gewachsen zu sein):

Wir können auch an uns selbst schuldig werden, uns selber anklagen. Eine starke innere Stimme sagt uns: „ So einfach kommst Du nicht aus der Sache heraus.“ Es ist manchmal sehr schwer, sich selbst zu vergeben. Wenn wir uns jedoch nicht selbst verzeihen und ertragen,  dass wir nicht allen Ansprüchen gewachsen waren: wie wollen wir dann anderen vergeben?

Nur wer sich selbst vergibt und annimmt, der kann das auch mit anderen. Wenn wir auf Gottes Ja zu uns trotz unserer Schuld und Versäumnisse vertrauen, können wir uns selbst mehr bejahen.

  1. Woche bis Ostern (nach dem Weinen wieder lachen):

Wir feiern zu Ostern die Überwindung des Todes Christi und seine Auferstehung. Seinen Tod vergleichen wir mit dem Weinen, seine Auferstehung mit dem Lachen. Ohne Weinen gibt es kein Lachen und nach dem Weinen kommt das Lachen, heißt es.

Für uns selber birgt die Erkenntnis „vom Weinen zum Lachen“ die Erfahrung, dass Lebenskrisen und aussichtslose Situationen auch Auferstehungserfahrungen bereithalten können.

Viel Freude beim Schreiben und Austauschen!

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