Welche Schritte möchte ich setzen, damit unsere Beziehung nicht in Monotonie verfällt? WFIM bei meiner Antwort?
Viel Freude beim Schreiben und Austauschen!
Gemeinsam unterwegs im Liebesbrief
Viel Freude beim Schreiben und Austauschen!
Viel Freude beim Schreiben und Austauschen!
Viel Freude beim Schreiben und Austauschen!
Viel Freude beim Schreiben und Austauschen!
Viel Freude beim Schreiben und Austauschen!
Viel Freude beim Schreiben und Austauschen!
Drastische Bilder hören wir heute im Evangelium. Das Ende der Zeit und der Übergang zu einer vollendeten Schöpfung wird festgemacht im Bild chaotischer irdischer Zustände. Wir selbst erleben ähnliche „Zustände“, wenn wir uns verletzt fühlen, hintergangen oder enttäuscht erleben – wir sagen: „es bricht eine Welt zusammen“. Im Vers 34 wird geschildert, dass wir in Gefahr sind, die Zeichen der Zeit nicht zu erkennen. Doch diese Gefahr können wir überwinden, wenn wir wachsam und aufmerksam leben und unsere gewohnten Verhaltensmuster immer wieder reflektieren.
Lk 21, 25-28.34-36
25 Es werden Zeichen sichtbar werden an Sonne, Mond und Sternen, und auf der Erde werden die Völker bestürzt und ratlos sein über das Toben und Donnern des Meeres. 26 Die Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung der Dinge, die über die Erde kommen; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. 27 Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf einer Wolke kommen sehen.28 Wenn (all) das beginnt, dann richtet euch auf, und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe.34 Nehmt euch in Acht, dass Rausch und Trunkenheit und die Sorgen des Alltags euch nicht verwirren und dass jener Tag euch nicht plötzlich überrascht,35 (so) wie (man in) eine Falle (gerät); denn er wird über alle Bewohner der ganzen Erde hereinbrechen. 36 Wacht und betet allezeit, damit ihr allem, was geschehen wird, entrinnen und vor den Menschensohn hintreten könnt.
Viel Freude beim Schreiben und Austauschen!
Zur vollständigen Dialogreise geht’s HIER.
Der achtsame Umgang mit uns selbst, miteinander im Paar, mit den Menschen unseres Umfelds und der Natur ist das Thema dieser Woche.
Viel Freude beim Dialogieren!
Viel Freude beim Dialogieren!
(Vinzent van Gogh: Der barmherzige Samariter, 1890)
Viel Freude beim Dialogieren!
Viel Freude beim Dialogieren!
Viel Freude beim Dialogieren!
Viel Freude beim Dialogieren!
Viel Freude beim Dialogieren!
Der achtsame Umgang mit uns selbst, miteinander im Paar, mit den Menschen unseres Umfelds und der Natur ist das Thema dieser Woche.
Viel Freude beim Dialogieren!
Erhebe dich und steige empor, denn du hast gewaltige Kraft. Du hast Schwingen des Geistes, mächtigen Adlerschwingen gleich. Leugne sie nicht, dass sie dich nicht verleugnen. Fordere sie und im Augenblick sind sie dir da.
(Abraham Isaak Kook)
Viel Freude beim Dialogieren!