Advent-Dialogreise 2015
Die Zuhörer wollten konkrete Anleitungen für ihr Handeln. Johannes sagt uns, dass es nicht notwendig ist, aus dem normalen Alltag auszusteigen. Es gibt im Alltag genug Möglichkeiten, sich Gott (der Liebe) zuzuwenden. Das gilt auch für unsere Ehe und unsere Beziehungen.
Lk 3,10-18
10 In jener Zeit fragten die Leute Johannes den Täufer: Was sollen wir also tun?
11 Er antwortete ihnen: Wer zwei Gewänder hat, der gebe eines davon dem, der keines hat, und wer zu essen hat, der handle ebenso.
12 Es kamen auch Zöllner zu ihm, um sich taufen zu lassen, und fragten: Meister, was sollen wir tun?
13 Er sagte zu ihnen: Verlangt nicht mehr, als festgesetzt ist.
14 Auch Soldaten fragten ihn: Was sollen denn wir tun? Und er sagte zu ihnen: Misshandelt niemand, erpresst niemand, begnügt euch mit eurem Sold!
15 Das Volk war voll Erwartung und alle überlegten im Stillen, ob Johannes nicht vielleicht selbst der Messias sei.
16 Doch Johannes gab ihnen allen zur Antwort: Ich taufe euch nur mit Wasser. Es kommt aber einer, der stärker ist als ich, und ich bin es nicht wert, ihm die Schuhe aufzuschnüren. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.
17 Schon hält er die Schaufel in der Hand, um die Spreu vom Weizen zu trennen und den Weizen in seine Scheune zu bringen; die Spreu aber wird er in nie erlöschendem Feuer verbrennen.
18 Mit diesen und vielen anderen Worten ermahnte er das Volk in seiner Predigt.
Wenn ich auf diesen Tag schaue, wo habe ich aus unserer Liebeskraft gehandelt, sodass es mich glücklich gemacht hat? Wie fühle ich mich, wenn ich dir das mitteile?
Viel Freude beim Schreiben und Austauschen!
Bild: pixabay
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